Stellen Sie such die Frage: Woran erkenne ich gutes Hundefutter? Wir zeigen Ihnen, worauf Sie bei Hundefutterprodukten achten sollten.

Die besten Hundefutterprodukte haben viele Vorteile für Ihr Haustier. Sie sind nicht nur für Welpen geeignet, sondern auch für erwachsene Hunde. Hier finden Sie Informationen über die Haltbarkeit, den Nährwert und die Bio-Zutaten. Diese Faktoren werden Ihnen helfen, eine gute Mahlzeit für Ihren Hund zu finden!

 

Inhaltsstoffe

Die besten Hundefuttermarken werden mit echten Zutaten hergestellt und sollen ein gesundes Wachstum und eine gesunde Entwicklung fördern. Sie enthalten keine künstlichen Zutaten und verwenden häufig hochwertige Proteinquellen, die die für die Entwicklung und den Erhalt der Muskeln notwendigen Aminosäuren liefern. Sie sind außerdem sehr gut verdaulich, so dass Ihr Hund die Nährstoffe in der Nahrung leicht aufnehmen kann. Viele Marken bieten auch eine Vielzahl von schmackhaften Geschmacksrichtungen, die Ihr Hund lieben wird.

Die besten Hundefutter werden oft mit Fleisch und tierischen Bestandteilen hergestellt. Auch wenn manche Menschen diese Art von Futter für Müll oder einen Trick halten, um bestimmte Inhaltsstoffe zu verstecken, ist diese Art von Futter gesetzlich definiert als alle fleischigen Teile von geschlachteten warmblütigen Landtieren, einschließlich der Knochen und Organe.

Das beste Hundefutter sollte eine große Vielfalt an Vollwertkost enthalten, darunter hochwertiges Fleisch, Gemüse und Obst. Viele der besten Trockenfuttermarken enthalten auch zusätzliche gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe wie Omega-Fettsäuren, die die Gesundheit von Haut und Fell fördern. Einige Marken enthalten auch Grünlippmuscheln und andere Gemüsesorten, die sich positiv auf die Gesundheit der Gelenke auswirken.

Einige Futtermittel können bei Hunden empfindliche Mägen hervorrufen. Daher ist es wichtig, dass Sie sich mit einem Tierarzt über das Futter Ihres Hundes beraten, bevor Sie eine endgültige Entscheidung treffen. Es ist nicht nur wichtig zu wissen, welche Marken diese Inhaltsstoffe enthalten, sondern auch, wie viel Ihr Hund braucht und wann er gefüttert werden soll. Zu viel Futter kann zu Übergewicht und gefährlichen Magenblähungen führen.

Schauen Sie sich die Zutatenliste auf der Packung an. Auch wenn auf manchen Etiketten zusätzliche Zutaten angegeben sind, haben kleine Mengen dieser Zutaten keine Auswirkungen auf die Gesundheit Ihres Hundes. Wenn Sie das Etikett eines Hundefutters lesen, sollten Sie vor allem auf Zutaten achten, gegen die Ihr Hund allergisch sein könnte. Auf dem Etikett eines Hundefutters sollten die Zutaten auch in der Reihenfolge ihres Gewichts aufgeführt sein. Die größten Zutaten stehen ganz oben.

 

Gutes Hundefutter: Auf Haltbarkeitsdauer achten

Wenn Sie Hundefutter kaufen möchten, sollten Sie das Etikett mit der Haltbarkeitsdauer aufmerksam lesen. Dort sollten das Mindesthaltbarkeits- und das Verfallsdatum angegeben sein. Nach diesen Daten wird das Hundefutter aufgrund von Sauerstoff, Feuchtigkeit und Mikroben in der Umgebung schneller abgebaut. Vergewissern Sie sich auch, dass die Futterverpackung fest verschlossen und nicht aufgequollen ist. Wenn dies der Fall ist, wurde es möglicherweise verunreinigt.

Einige Hundefutter werden mit künstlichen Konservierungsstoffen hergestellt. Diese Chemikalien sind nicht schädlich, wenn sie in kleinen Mengen eingenommen werden, aber sie können unerwünschte Reaktionen auf die Haut, die Augen und den Verdauungstrakt Ihres Hundes hervorrufen. Außerdem enthalten diese Chemikalien krebserregende Stoffe und andere Chemikalien, die für Menschen und Haustiere schädlich sind.

Am besten schützen Sie die Gesundheit Ihres Hundes, indem Sie ihm nur Futter geben, dessen Verfallsdatum noch nicht abgelaufen ist. Wenn Sie Futter kaufen, dessen Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist, wird Ihr Hund wahrscheinlich nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt. In einem solchen Fall kann er eine lebensbedrohliche Krankheit entwickeln.

Eine Möglichkeit, die Haltbarkeit von Hundefutter zu verlängern, besteht darin, es an einem trockenen, kühlen Ort zu lagern. Ungeöffnetes Trockenfutter ist bei richtiger Lagerung 18 Monate haltbar. Einmal geöffnetes Trockenfutter ist jedoch nur sechs Wochen haltbar. Bei unsachgemäßer Lagerung kann das Hundefutter Nährstoffe verlieren und Schimmel ansetzen.

Hundefutter in Dosen hat eine Haltbarkeit von zwei bis fünf Jahren. Es ist wichtig, Dosenfutter bei einer Temperatur von höchstens 75 Grad Celsius aufzubewahren. Die Haltbarkeit kann um einige Tage verlängert werden, wenn es im Kühlschrank aufbewahrt wird.

 

Auf den Nährwert achten

Der Nährwert von Hundefutter hängt von der Menge an Proteinen und essenziellen Aminosäuren ab, die es enthält. Auch der Energiewert des Hundefutters ist wichtig. Außerdem ist der Anteil an essenziellen Aminosäuren in Hundefutter höher als die vom NRC empfohlene Tagesdosis. Es ist wichtig, auf die Inhaltsstoffe von Hundefutter zu achten, da viele von ihnen gesundheitliche Probleme verursachen können.

Der Proteingehalt im Hundefutter hängt von der Menge des enthaltenen Fleisches, Geflügels oder Fisches ab. Rohes Fleisch enthält mehr essenzielle Aminosäuren als Geflügelmehl. Außerdem ist rohes Hühnerfleisch besser verdaulich als gekochtes Geflügelfleischmehl. Die Anzahl der Proteine in einem Hundefutter ist zwar wichtig, aber die Qualität der Proteine ist noch wichtiger. Einigen kommerziellen Futtermitteln mit hohem Proteingehalt fehlen essenzielle Aminosäuren.

In der Regel ist ein Hundefutter mit einer Angemessenheitserklärung der Association of American Feed Control Officials (AAFCO) versehen. Darin sollte angegeben sein, ob das Futter für einen Hund in einem bestimmten Lebensstadium geeignet ist oder nicht. Die AAFCO-Erklärung gibt auch Auskunft darüber, wie viel Energie Ihr Hund pro Tag benötigt.

Viele handelsübliche Hundefutter enthalten Füllstoffe wie Maisstärke und Soja. Diese Zusatzstoffe tragen wenig zur Gesundheit Ihres Tieres bei, sind aber nicht gut für sein Verdauungssystem. Einige dieser Zusatzstoffe sind dafür bekannt, dass sie Allergien und Hautausschläge verursachen. Darüber hinaus enthalten einige Hundefutterprodukte Carrageen, einen billigen Füllstoff ohne Nährwert.

Die Lebensmittelindustrie verfolgt ein Marketingziel und weiß, dass Hundebesitzer zunehmend eine hochwertigere Ernährung verlangen. Viele Unternehmen werben jedoch mit irreführenden Formulierungen für ihre Produkte. Einige Marken verwenden Ausdrücke wie „human-grade“, um ihre Produkte zu verkaufen. Diese Ausdrücke mögen zwar für die Verbraucher hilfreich sein, sind aber kein wirkliches Indiz für eine bessere Qualität.

 

Gutes Hundefutter: Organische Inhaltsstoffe

Bio-Zutaten in Hundefutter können zum Schutz der Gesundheit Ihres Hundes beitragen. Biologisches Futter wird ohne synthetische Pestizide oder Düngemittel angebaut, und die Landwirte müssen natürliche Bodenbearbeitungsmethoden anwenden. Das USDA legt strenge Standards für den ökologischen Landbau fest. Bio-Hundefutter muss die gleichen Standards erfüllen wie Bio-Lebensmittel für Menschen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des USDA.

Bio-Zutaten in Hundefutter sind eine bessere Wahl als kommerzielles Futter. Sie enthalten mehr Vitamine und Mineralstoffe als handelsübliches Futter und keine Antibiotika oder Pestizide, die für die Gesundheit Ihres Hundes gefährlich sind. Diese Giftstoffe können sich nachteilig auf die Verdauung Ihres Hundes auswirken und Lethargie und andere Probleme verursachen.

Bio-Hundefutter kann Ihrem Hund einen höheren wahrgenommenen Wert bieten. Viele handelsübliche Marken halten sich jedoch nicht an die strengen Vorschriften und können dennoch Chemikalien und Konservierungsstoffe enthalten. Bio-Hundefutter sollte zu 95 % aus biologischen Zutaten bestehen. Darüber hinaus werben viele Marken mit dem Hinweis „aus biologischem Anbau“ für ihr Futter. Wenn Sie sich bei dem Begriff „aus biologischem Anbau“ unsicher sind, achten Sie auf ein Etikett mit dem USDA-Bio-Siegel.

Bio-Hundefutter muss die Richtlinien des National Organic Program erfüllen. Es muss zu 95 Prozent aus biologischen Zutaten bestehen und darf keine künstlichen Farbstoffe, Aromen oder gentechnisch veränderte Organismen enthalten. Bio-Futter ist auch viel teurer. Sie können sogar Ihr eigenes Bio-Hundefutter herstellen, aber das kann sehr zeit- und kostenaufwändig sein.

Das Bio-Huhn- und Erbsenfutter von Honest Kitchen enthält weder Weizen noch Mais. Stattdessen werden echte Zutaten verwendet, die schonend dehydriert werden. So bleiben die Nährstoffe und der Geschmack der Zutaten erhalten. Außerdem enthält es Probiotika, die die Verdauung unterstützen. Das Hundefutter des Unternehmens wird sehr empfohlen und hat eine 4-Sterne-Bewertung von Dog Food Advisor erhalten.

 

Gutes Hundefutter: Es gibt auch getreidefreie Optionen

Getreidefreies Hundefutter kann gut für die Verdauung Ihres Hundes sein. Sie sind reich an Ballaststoffen und Nährstoffen, die Ihr Hund braucht, um gesund zu bleiben. Getreidefreies Futter sorgt außerdem für mehr Energie und ein glänzenderes Fell. Sie sollten jedoch nicht vergessen, die Leckerlis zu wechseln, die Ihr Hund frisst, um seine Ernährung nicht zu gefährden.

Für ältere Hunde empfiehlt sich die getreidefreie Rezeptur von Halo. Es enthält weniger Fett und Kalorien als herkömmliches Hundefutter, was angesichts der geringeren Aktivität und des reduzierten Stoffwechsels ideal ist. Außerdem enthält es gesundes Obst und Gemüse und ist frei von künstlichen Farb- und Aromastoffen. Blue Buffalo bietet auch getreidefreie Rezepturen an, die sich hervorragend für große Hunde eignen. Diese Formeln enthalten keinen Mais, Weizen oder Soja und nur Geflügelnebenerzeugnisse und Huhn.

Viele Tierhalter entscheiden sich für getreidefreie Produkte, um die Gesundheit ihres Hundes zu erhalten. Farmer’s Dog ist eine ausgezeichnete Wahl für getreidefreies Futter, da sie frische Zutaten in Humanqualität verwenden. Farmer’s Dog bietet auch Abonnementpakete mit individuellen Rezepturen an, die auf die Bedürfnisse Ihres Hundes abgestimmt sind. Diese tiefgekühlten Mahlzeiten können monatelang eingefroren werden.

Wenn Sie eine getreidefreie Ernährung für Ihren Hund in Erwägung ziehen, sollten Sie sich unbedingt von Ihrem Tierarzt beraten lassen. Er kann die Ernährungsbedürfnisse Ihres Hundes beurteilen und Ihnen bei der Auswahl eines getreidefreien Futters helfen, das für seine Rasse und sein Alter geeignet ist. Wichtig ist jedoch, dass Sie auf ein komplettes und ausgewogenes Hundefutter achten, das die empfohlenen Mengen an Proteinen und Fetten sowie das richtige Verhältnis an Vitaminen und Mineralstoffen enthält.

Getreidefreies Hundefutter ist eine gute Wahl für Hunde, die allergisch auf Getreide reagieren. Getreidefreies Futter enthält keinen Weizen, kein Soja und keine anderen Getreidearten, die allergische Reaktionen hervorrufen. Futtermittel, die Weizen oder Gerste enthalten, können immer noch Weizen enthalten, aber glutenfreies getreidefreies Futter enthält diese Zutaten nicht. Stattdessen enthält das Futter Kartoffel- oder Erbsenmehl als Kohlenhydratquelle.

 

Fazit

Gutes Hundefutter ist die erste wichtige Voraussetzung für die Gesundheit Ihres Hundes. Aber auch die Hundepflege sollte nicht zu kurz kommen. Sollte Ihr Hund krank werden, beachten Sie auch unseren Beitrag zum Thema: Natürliche Medizin für Hunde.

 

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