Wollen Sie wissen welche Medizin für Hunde bei Durchfall Sie immer zu Hause haben sollten? Dann lesen Sie hier weiter.

Zu den vielen Dingen, die ein Hundebesitzer wissen sollte, gehört die Frage, welche Medikamente für seinen Vierbeiner am besten geeignet sind. Abgesehen davon, dass Sie sicherstellen müssen, dass Ihr Hund die richtige Menge an Nahrung und Bewegung erhält, ist es wichtig zu wissen, welche Medikamente für Ihr Haustier gut sind und wie Sie die häufigsten Krankheiten, denen Hunde zum Opfer fallen können, vermeiden können.

Außerdem sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass manche Hunde eher an Durchfall leiden als andere. Das liegt nicht nur daran, dass es viele verschiedene Ursachen gibt, sondern auch daran, dass jeder einzelne Hund seine eigenen Bedürfnisse hat. Das bedeutet, dass ein und derselbe Hund einen anderen Behandlungsplan benötigt.

 

Durchfall bei Hunden: Symptome

Durchfall bei Hunden ist ein Symptom, das durch eine Reihe von Krankheiten verursacht werden kann. Dazu gehören Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, Tumore, Infektionen und entzündliche Darmerkrankungen. Manche Fälle sind mild und verschwinden ohne Medikamente, andere erfordern eine Behandlung. Ihr Tierarzt kann eine Schonkost oder spezielles Futter empfehlen, ebenso wie Schmerzmittel und Elektrolytlösungen.

Wenn der Durchfall Ihres Hundes länger als eine Woche anhält oder wenn der Stuhl Blut enthält, sollten Sie unbedingt Ihren Tierarzt aufsuchen. Die Ursachen für dieses Symptom sind nicht immer offensichtlich, und Ihr Tierarzt wird eine Reihe von Tests durchführen müssen, bevor er die zugrunde liegende Ursache genau diagnostizieren kann. Einige dieser Tests können Bauchuntersuchungen und Röntgenaufnahmen umfassen. In seltenen Fällen muss Ihr Tierarzt eine Blutuntersuchung oder eine Flüssigkeitsinfusion durchführen, um die Funktionen der inneren Organe Ihres Hundes zu überprüfen.

Zu den Symptomen einer Durchfallerkrankung gehören ein geschwollener Bauch und geschwollene Gliedmaßen. Es gibt verschiedene Hausmittel, mit denen Sie den Durchfall Ihres Hundes reduzieren können. Das Wichtigste ist, dass Sie es Ihrem Hund in dieser Zeit so angenehm wie möglich machen und anstrengendes oder felsiges Gelände vermeiden. Ein warmes Bett kann ebenfalls von großem Vorteil sein.

 

Fasten und Wasser ist eine tolle Medizin für Hunde bei Durchfall:

Die beste Medizin ist, Ihrem Hund die Chance zur Selbstheilung zu geben. Dieser Prozess wird zwar einige Zeit in Anspruch nehmen, aber es ist eine gute Idee, Ihren Hund zunächst mindestens 12 Stunden, aber bis zu 48 Stunden lang fasten zu lassen. Sie sollten auch dafür sorgen, dass Ihr Hund viel Wasser bekommt. Dies wird dazu beitragen, dass der Hund während der Krankheit hydriert bleibt.

Es gibt mehrere Faktoren, die die Anzahl der Durchfälle Ihres Hundes beeinflussen können, aber die Hauptursache ist in der Regel ein Wassermangel. Wenn Sie also bemerken, dass Ihr Hund etwas träger oder lethargischer ist als sonst, sollten Sie versuchen, ihn zum Trinken zu bewegen. Darüber hinaus kann ein Wassermangel auch zu Blut im Stuhl führen. Dies ist ein frühes Anzeichen dafür, dass Sie einen Tierarzt aufsuchen müssen.

 

Niacin

Neben Wassermangel kann der Körper eines Hundes auch einen Mangel an dem Mikronährstoff Niacin aufweisen. Glücklicherweise gibt es einige natürliche Nahrungsergänzungsmittel, die helfen können, den Mangel auszugleichen.

 

Medizin für Hunde bei Durchfall: Schonkostfutter

Sie sollten auch die Anschaffung eines Schonkostfutters in Betracht ziehen, um einen Durchfall zu verhindern. Dabei handelt es sich um ein spezielles Futter, das den Verdauungstrakt stärken und die Gesundheit Ihres Hundes verbessern soll. Die Zutaten in diesem Futter sind gekochtes Fleisch und Milchprodukte. Sie sind eine gute Möglichkeit, die Gesundheit Ihres Hundes zu erhalten und ihm die Chance zu geben, ein glücklicheres und gesünderes Mitglied der Familie zu werden.

 

Medikation für Hunde bei Durchfall

Es gibt zwar keine festen Regeln dafür, welche Medikamente für Ihren Hund am besten geeignet sind, aber es gibt einige Dinge, die Sie tun können, um Ihrem Hund ein langes und gesundes Leben zu ermöglichen. Zunächst sollten Sie sich bei Ihrem Tierarzt nach verschreibungspflichtigen Medikamenten erkundigen. Je nach Zustand Ihres Tieres kann der Tierarzt Antibiotika zur Bekämpfung bakterieller Infektionen verschreiben. Außerdem sollten Sie einen Tierarzt konsultieren, bevor Sie die Ernährung Ihres Hundes umstellen, vor allem, wenn Ihr Hund bekanntermaßen allergisch auf bestimmte Nahrungsmittel oder Medikamente reagiert.

Ein Hund mit Durchfall kann eine beängstigende und unangenehme Erfahrung für Sie und Ihr Tier sein. Glücklicherweise gibt es Medikamente für Hunde mit Durchfall, die die Symptome lindern können. Diese sollten jedoch nur unter der Aufsicht Ihres Tierarztes eingesetzt werden. Es ist wichtig, die Anzeichen für Durchfall bei Hunden zu kennen, damit Sie so bald wie möglich Ihren Tierarzt aufsuchen können.

Wenn Ihr Tierarzt glaubt, dass Ihr Hund einen Parasiten hat, wird er wahrscheinlich ein Medikament verschreiben, um zu verhindern, dass sich Ihr Hund mit dem Parasiten infiziert. Dazu gehört wahrscheinlich auch eine Behandlung mit Antibiotika. Metronidazol ist ein Antibiotikum, mit dem sowohl bakterielle als auch parasitäre Infektionen bei Hunden behandelt werden können. Es hat auch entzündungshemmende Eigenschaften und kann die Entzündung im Dickdarm verringern.

Eine andere Art von Medikament zur Behandlung von Durchfall ist Loperamid. Dieses Medikament verlangsamt die Bewegung der Nahrung im Verdauungstrakt. Es kann auch die Absorption durch die Schleimhäute verbessern und die Darmsekretion verringern. Dieses Medikament gibt es sowohl in flüssiger Form als auch in Tablettenform.

Zusätzlich zu diesen Medikamenten kann Ihr Tierarzt ein hochwertiges Probiotikum empfehlen, um gesunde Bakterien im Magen-Darm-Trakt Ihres Hundes zu fördern. Diese guten Bakterien unterstützen die Gesundheit des Darms und stärken das Immunsystem. Ihr Tierarzt kann Ihnen auch eine salzfreie Fleischbrühe empfehlen, damit Ihr Hund mehr Wasser trinkt.

Wenn Ihr Hund unter Fieber, Lethargie oder Dehydrierung leidet, muss er möglicherweise intravenös mit Flüssigkeit versorgt werden. Bei leichten Durchfallerkrankungen ist dies nicht erforderlich. Ihr Tierarzt kann Ihnen eine Elektrolytlösung verschreiben, die Sie zu Hause nicht so einfach selbst herstellen können. Es ist keine gute Idee, Ihrem Hund Medikamente für Menschen zu geben. Einige Medikamente, wie z. B. Antibiotika, können für Ihren Hund sehr schädlich sein, und Sie sollten sie nicht anwenden, ohne vorher Ihren Tierarzt zu konsultieren.

Wenn Sie unsicher sind, ob Ihr Hund einen Parasiten oder eine Infektion hat, muss Ihr Tierarzt eine Kotuntersuchung durchführen, um nach Parasiten zu suchen. Darüber hinaus muss Ihr Tierarzt den Bauch Ihres Hundes untersuchen, um Verstopfungen oder Fremdkörper auszuschließen. Besteht der Verdacht auf eine Futtermittelallergie, kann der Tierarzt eine hypoallergene Diät empfehlen.

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